Sybille Wetzel

Sybille Wetzel

Ich bin in Las Palmas de Gran Canaria in dem kleinen rosa Haus am Las Canteras Strand aufgewachsen.

Umgeben von der Natur, dem Atlantischen Ozean in all seinen unberechenbaren Facetten, den Bergen und der außergewöhnlichen Vegetation der Insel, den Sandstürmen, die von der Sahara über die Insel wehten und der Lava, nährende und zerstörende Lava, wurde mein Wahrnehmungsvermögen stimuliert und verfeinert.

Schon als ich klein war nahm ich viele Dinge wahr und ich äußerte, was ich sah, hörte und fühlte. Als Neunjährige wusste ich was Menschen brauchten, wann ein Sturm aufziehen würde und wann etwas gefährlich werden würde. Ich ging davon aus, dass jeder alles so wahrnahm. Erst später in meinem Leben wurde mir klar, dass es eher das Gegenteil war.

Nach meiner Kindheit auf Gran Canaria habe ich bis zu meinem 29. Lebensjahr an verschiedenen Orten in Deutschland gelebt und dann hat mich mein Weg 25 Jahre in die Niederlande geführt.

Seit Oktober 2019 lebe ich in Berlin.

Im Oktober 2007 habe ich an einem Vision Quest (die Suche nach einer Vision) in den Bergen Kretas teilgenommen. Ein Vision Quest ist ein uraltes Übergangsritual. Während des Vision Quests verbringt man ein paar Tage und Nächte allein, fastend und ohne Ablenkung in der Natur, um eine Antwort auf eine persönliche Frage oder persönliches Problem zu finden, um eine Lebensphase abzuschließen oder zu beginnen.

Meine Frage war, was ich hier auf der Erde zu tun habe. Die Natur um mich herum gab mir Antwort. Es ist meine Berufung, mein Wahrnehmungsvermögen für das Wohl der Menschen und mich einzusetzen.

Zurück in den Niederlanden erhielt ich einige Wochen später in einem Traum den Namen Luzana. Luz ist das spanische Wort für Licht, sana für heilsam. Luz sana = Luzana. Ich bin dankbar, dass das Übergangsritual, wie bei den Indianern abgeschlossen wurde: der Suchende bekommt einen neuen Namen.

In meinem Leben kam ich in meiner direkten Umgebung schon früh mit Leben und Tod in Berührung. Der Suizid meines Bruders war ein eingreifendes und lebensveränderndes Ereignis. Es hat mich dazu geführt, Wissen und Fähigkeiten zu erwerben,  Menschen, die mit der Endlichkeit des Lebens in Berührung kommen, zu begleiten.

Zusammen mit meinem Mann habe ich 2008 das Bestattungshaus Terramor in Alkmaar (NL) gegründet. In 2017 wurde die von uns entwickelte Demenzfreundliche Bestattung von Alzheimer Niederlande ausgezeichnet. Seitdem schulen wir Bestatter und andere Berufsgruppen zu demenzfreundlichen Fachkräften.

Seit Jahren berate ich in meiner Praxis Menschen mit Lebensfragen bei Demenz und anderen Krankheiten, in der letzten Lebensphase und bei Tod und Trauer.

Mein Wahrnehmungsvermögen hat sich im Laufe der Zeit immer weiterentwickelt. Es hat mich zum Akasha Reading geführt. Bei einem Akasha Reading bekomme ich Zugang zur Information über Ihre Persönlichkeit, Lebenslage, Potential und was im Hier und Jetzt wichtig ist.

Akasha verweist auf ein universelles Feld, in dem sich alles Leben, das Universum und das universelle Bewusstsein befindet. Der Begriff kommt aus dem Sanskrit. In der Wissenschaft nennt man dieses Feld u.a. Quantenvakuum.

In den letzten Jahren gab es immer mehr wissenschaftliche Erklärungen und Beweise für das Bestehen und die Funktion von und den Zugang zu Akasha. Das macht es den Menschen einfacher, die aus einem Akasha Reading erhaltene Information, die sehr konkret und direkt im täglichen Leben umsetzbar ist, anzunehmen.

Meine Wahrnehmungen fasse ich in deutliche und klare Worte. Meine deutschen, spanischen, englischen und niederländischen Sprachkenntnisse haben mich mit Menschen aus aller Herren Länder in Verbindung gebracht. Diese Erfahrungen sind eine wichtige Quelle, ein Reading deutlich und erkennbar in Worte zu fassen. Meine Ausbildungen und praktischen Fähigkeiten bieten mir eine solide Basis, Ihnen mit Rat und Tat zur Seite zu stehen.

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